Über mich

Wie kann ich Ihnen helfen?

Ich gehe davon aus, dass Sie nicht wegen mir persönlich, sondern der – wie Sie hoffen – sehr guten Inhalte auf meiner Seite gelandet sind?

Dachte ich mir schon……

Dann werde ich die Angaben zu meiner Person möglichst knapp halten. Für Sie ist es aber womöglich interessant, was für Qualifikationen ich mitbringe und ob Sie meinem Input auch wirklich trauen können.

Tom Kett

Damit Sie als Handwerks-Unternehmer möglichst erfolgreich Ihren Beruf und vielleicht sogar Ihre Berufung meistern können, brauchen Sie eine Menge Fähigkeiten. 
Mein Anteil daran: Ihr rechtliches Wissen für deutlich mehr Sicherheit zu verbessern!

Meine Vision für Sie
Der Weg dorthin

Werdegang

Aufgewachsen in Regensburg auf dem Land, Grundschule, Gymnasium, Abitur, Bundeswehr – alles soweit ganz normal. 

Meine Eltern führten damals ein kleines Bauunternehmen (etwa 15 Mitarbeiter) und so fiel die Entscheidung für ein Studium Bauingenieurwesen an der FH Regensburg leicht, schließlich war der große Traum schon immer die Selbständigkeit. 

Hat auch alles funktioniert, also Studium, dann zunächst zum Erfahrungen sammeln ein paar Jahre auf dem Bau gearbeitet und schließlich in der elterlichen Firma als Bauleiter und Ingenieur selbständig mit eingestiegen.

Die einzige Zeit, in der meine Ausbildung unterbrochen war, ist meine Schulzeit.

UNTERNEHMER kommt von "etwas unternehmen", sonst hieße er ja UNTERLASSER!

Doch erstens kommt es anders....

Etwa 20 Jahre später, hier kommt die Kurzfassung: 
Nach recht erfolgreicher Bauunternehmertätigkeit beginnt ein zweiter Lebensabschnitt: ein Tapetenwechsel wird nötig und daher das Unternehmen verkauft und auf ein Sabbatical vorbereitet, sollte mindestens 1 Jahr dauern! Während der Vorbereitung allerdings bat mich durch Zufall ein befreundeter Anwalt, ob ich nicht „kurz“ an einer Techniker-Schule als Dozent für Bauvertragsrecht aushelfen könnte….dringender Notfall!

Tja, so ging es los: es lief ziemlich gut und hat darüber hinaus auch noch Spaß gemacht! Und das war´s dann auch schon mit dem Sabbatical…ich bin kurzerhand vom Bau-Unternehmertum ohne es wirklich geplant zu haben übergangslos in´s Seminargeschäft eingestiegen.

Tätigkeitsfelder heute:

Bau-Fachberater für AUMER Massivhaus aus Wörth an der Donau. Wir bauen schlüsselfertige Häuser vorwiegend für Privatpersonen, massiv, Stein auf Stein. Ich unterstütze in erster Linie bei Planung, Kalkulation und Verkauf.
Durch diese Tätigkeit bleibe ich in Kontakt mit den Praktikern und verliere nie den Draht auf die Baustelle.

AUSBILDUNG verhindert EINBILDUNG!

Durchführen von Seminaren für Unternehmen wie z.B. Würth aus Künzelsau oder Max Bögl aus Neumarkt i. d. Oberpfalz, natürlich auch individuell Inhouse direkt bei gerne auch kleineren Unternehmen. Die Themen umfassen u.a. Bauvertragsrecht, Baustellenkommunikation oder Azubi-Training. Und wenn gewünscht seehr gerne auch die wichtigsten Themen der Persönlichkeitsentwicklung – hier kommen mir u.a. meine Ausbildungen als NLP- und Kommunikations-Trainer und Coach zugute.
Vielleicht besonders interessant für Sie: in den ersten 5 Jahren war ich mit dem Tagesseminar „Bauvertragsrecht“ sogar bundesweit unterwegs (mittlerweile „nur“ noch in Süddeutschland) und kenne daher natürlich aus erster Hand von betroffenen Unternehmern die „besten“ Geschichten vom Berliner Flughafen, der Elb-Philharmonie, Stuttgart 21 und wie die Milliardengräber noch alle heißen mögen…..

An einem festen Tag in der Woche Dozent an den Eckert-Schulen in Regenstauf – so viel zum Thema „kurz aushelfen“. Ich unterrichte angehende Bautechniker-innen in den Fächern Arbeitsvorbereitung, Arbeitssicherheit, Bauvertragsrecht und Baubetriebslehre (Kalkulation). Dazu kommt 2-mal pro Jahr die Ausbildung zum SiGeKo als Zusatzqualifikation für unsere Studierenden und auch externe Teilnehmer. Damit ist gewährleistet, dass ich berufsbedingt auch in der Theorie immer auf dem allerneuesten Stand bleibe!

Vortragsredner in Unternehmen, Verbänden und Institutionen zu handwerklichen Themen, insbesondere Azubi-Training und eben wieder Bauvertragsrecht. Ein Vortrag dauert i. d. Regel etwa eine Stunde, nach Absprache individuell auch abweichend. Fragen Sie gerne nach einem Angebot zu Ihrem gewünschten Thema – ich bin für Geld zu haben und – wenn man den Zuhörern glauben darf – ziemlich unterhaltsam.

Das war´s auch schon!

OK, rein beruflich (in Bezug auf Bauwesen) gibt es nicht mehr zu sagen. 

Kurz zusammengefasst: 

  • Ahnung vom Bau auch in der Praxis
  • notwendiger Stall- bzw. Baustellengeruch vorhanden 😉 
  • Lebenserfahrung
  • immer schon selbständig
  • mitteil- und unterhaltsam

 

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen oder Hören meiner Artikel und die nötige Motivation, direkt an den richtigen Schräubchen für Ihren weiteren Erfolg zu drehen!

Alles Gute 

Ihr Tom Kett